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Monthly Archives

August 2016

Sporttag inklusiv

By Allgemein, Inklusion

SI_PLAKAT_240316_XNach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr geht’s auch diesmal wieder rund auf der Jahnkampfbahn im Hamburger Stadtpark. Bei unserem SPORTTAG inklusiv kann sich jeder, der Lust auf Bewegung und Spaß hat in der Leichtathletik versuchen: Sprint, Mittelstrecke, Springen, Werfen, Kugelstoßen und vieles mehr kann an diesem Tag ausprobiert werden. Das Beste daran: jeder kann mitmachen:

WAS, WANN, WO
Samstag, 10. September 2016
10 bis 15 Uhr, Jahnkampfbahn
Linnering 3, 22299 Hamburg
Google-Map

Für ALLE, ob groß, ob klein, ob mit oder ohne Behinderung

  • Leichtathletik
  • Sportabzeichen
  • Rolli-Parcours
  • Bewegung & Spaß
  • Mitmach-Stationen

TEILNAHME
Muss ich mich anmelden?

Nein, komm einfach vorbei.

Wir sind eine Gruppe, was tun?
Als Gruppe meldet ihr euch am besten per Mail an, mit Angabe der Teilnehmer-Namen, Geburtsdaten und eventueller Angabe der Behinderung.

SPORTABZEICHEN
Was ist das?

Das Sportabzeichen gibt es in drei Leistungsstufen (Gold, Silber und Bronze). Es muss aus den vier Disziplingruppen Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination jeweils eine Übung, die frei in der entsprechenden Altersklasse ausgewählt werden kann, mit mind. Bronze abgelegt werden. Zusätzlich muss der Nachweis der Schwimmfertigkeit erbracht werden. (siehe download)

Können alle das Sportabzeichen ablegen?
Ja, jeder ob mit oder ohne Behinderung.

Familien aufgepasst: Für unsere ganz jungen Athleten gibt es darüber hinaus viele kindgerechte Mitmach-Stationen und Medaillen zu ergattern. Auch unsere Unterstützer beteiligen sich am sportlichen Programm. So bietet die Firma STOLLE einen trickreichen Rolli-Parcours an und auch am HASPA-Stand kommt der Spaß an der Bewegung nicht zu kurz.

Wir bedanken uns herzlich beim Hamburger Leichtathletik-Verband, dem Behinderten- u. Rehabilitations-Sportverbänden Hamburg und Schleswig-Holstein und den Unternehmen STOLLE, HASPA, GLYNT, der Aktion Mensch und der Stadt Hamburg für die finanzielle und inhaltliche Unterstützung.

Auf geht’s zur Jahnkampfbahn am Stadtpark. Wir freuen uns auf viel Besuch!

Hier finden Sie alle Informationen zum Deutschen Sportabzeichen

Leichtathletik-EM 2018 startet Ticketvorverkauf – Alle Angebote unter berlin2018.info erhältlich!

By Allgemein
Julian Reus

Julian Reus

Auf die Plätze, fertig, Tickets! Die 24. Leichtathletik-Europameisterschaften 2018 hat den Vorverkauf von Eintrittskarten gestartet. Ab sofort ist die Leichtathletik-EM 2018 unter www.berlin2018.info mit allen verfügbaren Ticketangeboten im Internet erreichbar.

Vom 7. bis 12. August 2018 finden die Leichtathletik-Europameisterschaften erstmals im Berliner Olympiastadion und auf den Straßen der Sportmetropole Berlin statt. Rund 1600 Athletinnen und Athleten aus über 50 Nationen werden um die Medaillen in 47 Disziplinen kämpfen.

Genau neun Jahre nach der stimmungsvollen Leichtathletik-WM 2009 kommt die olympische Kernsportart mit den besten Athleten Europas zurück auf und neben die schnellste Bahn der Welt! Erinnerungen werden wach an Jamaikas Superstar Usain Bolt, der 2009 mit zwei Weltrekorden in Berlin Geschichte schrieb, und der Stern eines gewissen Robert Harting aufging. Die ganze Welt sah und spürte, dass nicht nur Athletinnen und Athleten in Berlin ihre Höchstleistungen abrufen, sondern auch das fantastische Publikum im Olympiastadion und am Straßenrand zur Topform aufläuft.

Auch darum wird die Leichtathletik-EM am 7. August 2018 wie keine der 23 Europameisterschaften zuvor durchstarten. Höhepunkt folgt auf Höhepunkt – und das von Beginn an! Gleich am ersten von sechs Wettkampftagen stehen mit den 100m-Finals der Frauen und Männer zwei Knüller auf dem Programm. Zwei von insgesamt fünf Final-Entscheidungen zum Auftakt – so schnell startet sonst kein Event!

Möglich wird der starke Start durch Vorläufe und Qualifikationswettkämpfe bereits am 6. August 2018. Weitere Highlights sind Qualifikationswettkämpfe an einem prominenten Ort sowie Start und Ziel der Straßenwettkämpfe inmitten der City.

Frank Kowalski, Geschäftsführer der Leichtathletik-EM 2018: „Wir freuen uns sehr, dass wir planmäßig starten und bereits jetzt Tickets für die größte Sportveranstaltung des Jahres in Deutschland anbieten können. Wir bieten nur Karten für den Unterring im Berliner Olympiastadion an. Erst wenn wir dort ausverkauft sind, öffnen wir auch den Oberring für den Verkauf.“

Eintrittskarten sind in insgesamt fünf Kategorien inklusive Premium- und Familientickets erhältlich. Das günstigste Einzelticket für die vier angebotenen Veranstaltungen am Vormittag kostet 15,00 Euro, für die sechs Abend-Sessions 35,00 Euro. Dauerkarten für alle sechs Abende zusammen wird es ab 195,00 Euro geben. Für einen Aufpreis ab 35,00 Euro können Dauerkartenkäufer zusätzlich die vier Vormittags-Sessions besuchen.

Highlights sind die erstmals angebotenen Mehrkampftickets, die preisgünstigen Familientickets oder die Dauerkarten für die besten Plätze auf Höhe der Ziellinie.

Die Webseite www.berlin2018.info ist das Schaufenster für alle digitalen Aktivitäten der Leichtathletik-EM 2018. Auf der Startseite laufen Facebook und Twitter in einem Social Media Stream zusammen und informieren auf den ersten Blick und in Echtzeit über alles, was in der deutschen und internationalen Leichtathletik passiert.

Das digitale Angebot bietet ständig aktuelle und exklusive Nachrichten, Fotos und Filme aus der internationalen Leichtathletik, Informationen zum Zeitplan, attraktive Ticketangebote, Porträts interessanter Athletinnen und Athleten und vieles mehr. Bereits vom ersten Tag an ist die Onlinepräsenz für alle mobilen Endgeräte optimiert.

Mehr Informationen, Zeitpläne, Preise und Tickets unter www.berlin2018.info.

Pressekontakt für Rückfragen:
Rolf Dittrich
Manager Presse/PR
BEM 2018 GmbH
Tel:  030 – 364 10 46 43
Email:      Rolf.Dittrich@BEM2018.org

Kampfrichter gesucht

By Allgemein

hhlv-logo-kleinHast du Lust dich ehrenamtlich zu engagieren? Bei sportlichen Veranstaltungen dabei zu sein und neue Leute kennenzulernen?

Dann bist du genau die richtige Person!!!

Wir, der Hamburger Leichtathletik Verband, bieten in diesem Jahr eine Kampfrichter- Ausbildung an.

Im Rahmen dieser Veranstaltung bereiten wir dich mit theoretischen und praktischen Einheiten auf die Tätigkeiten als Kampfrichter vor.

Der Kurs ist für alle geeignet, die Spaß daran haben Verantwortung zu übernehmen, im Team zu arbeiten und sich auf neue Herausforderungen einzulassen.Bild_Flyer

Die Ausbildung findet am Wochenende 08.-09.10.2016 in der Jahnkampfbahn (Stadtpark) statt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich

Bei Fragen und Interesse an der Ausbildung freuen wir uns über eine Nachricht an Anke Niemann, Anke.Niemann@gmx.de . Der Anmeldeschluss ist der 28.09.2016.

Wir freuen uns, dich bald in unserem Team begrüßen zu dürfen.

Hier geht es zum Flyer.

Ausschreibung Fair Play Preis der Deutschen Olympischen Gesellschaft

By Allgemein
 Die Fair Play-Initiative der Deutschen Olympischen Gesellschaft e. V. (DOG) schreibt auch dieses Jahr wieder den Fair Play-Preis „Jung, sportlich, FAIR“ aus.Mit „Jung, sportlich, FAIR“ sollen auch 2016 wieder faire Gesten im Sport sowie Projekte von Jugendlichen zur Thematik Fair Play ausgezeichnet werden.

Bewerben können sich Jugendliche Sportler bzw. Mannschaften im Alter von 13 bis 18 Jahren.
Die Gewinner erhalten eine Fördersumme von bis zu 500 €. Bewerbungsschluss ist am 30. November 2016. Hier geht es zur Ausschreibung 2016

Olympia – Ein schmaler Grat zwischen Traum und Wirklichkeit

By Allgemein

Nadja KätherBei den Olympischen Spielen in Rio haben nun auch die Wettbewerbe in der Leichtathletik begonnen, und es wurden die ersten Medaillen vergeben. Nach dem sechsten Platz von Christina Schwanitz (der Weltmeisterin von 2015) im Kugelstoßen sprachen viele von einer großen Enttäuschung, die Goldmedaille von Diskuswerfer Christoph Harting wurde als große Überraschung gefeiert. An diesem Beispiel zeigt sich, wie schmal der Grat zwischen Traum und Wirklichkeit im Sport ist. Das gilt auch für unsere Hamburger Olympia-Kandidaten.

Arne Gabius vom Lauf Team Haspa Marathon Hamburg hatte sich schon früh für Rio qualifiziert und wurde vom DOSB auch in die Olympiamannschaft berufen. Nach Beschwerden bei der EM in Amsterdam hatte der Hamburger gehofft, dass er seine Verletzungsprobleme in den Griff bekommen würde. Doch Ende Juli musste Gabius seinen Olympiatraum begraben. „Der Traum meines ersten olympischen Marathons ist in dieser Woche leider geplatzt“, sagte Gabius damals. „Ich bin traurig und enttäuscht, in Rio nicht an den Start gehen zu können.“

Alles gegeben hatte auch Jana Sussmann, ebenfalls für das Lauf Team Haspa Marathon Hamburg am Start. Die Spezialistin über 3000m Hindernis war eine von drei Läuferinnen, die mit erfüllter Olympianorm bei den Deutschen Meisterschaften in Kassel ins Rennen ging. Obwohl sie hinter Sanaa Koubaa (Bayer Leverkusen), die noch keine Norm für Rio hatte, Vierte wurde, startete Sussmann bei der EM in Amsterdam. Hier verpasste sie das Finale und musste am Ende auch noch akzeptieren, dass sich Koubaa bei einem starken Rennen in Belgien mit der letzten Möglichkeit die Norm und damit die Teilnahme bei Olympia gesichert hatte.

Nadja Käther vom Hamburger Sportverein gehört schon seit Jahren zu den besten Weitspringerinnen in Deutschland und konnte bereits zahlreiche internationale Erfahrungen sammeln. Bei der DM in Kassel flog die 27-Jährige in einem schwierigen Wettkampf nur um einen Zentimeter an der Bronzemedaille vorbei. Danach setze sie alle Hoffnungen auf einen Start bei den Olympischen Spielen in Richtung EM in Amsterdam. In einer spannenden Qualifikation, in der die Athletinnen ganz dicht zusammen lagen, konnte sich Nadja Käther souverän für das Finale qualifizieren. Auch hier ging es sehr eng zu und am Ende verpasste Käther den Sprung unter die besten acht lediglich um ganze drei Zentimeter. Als Neunte der diesjährigen EM hat die sympathische Hamburgerin zwar die Teilnahme bei Olympia in Rio verpasst, konnte aber mit der Leistung sehr zufrieden sein. „Es ist schade, dass Nadja das EM-Finale so knapp verpasst hat“, resümierte Uwe Florczak (Heim- und DLV-Leitender Bundestrainer Sprung). „Ich bin überzeugt, dass sie in Amsterdam um eine Medaille hätte mitspringen und die Norm für Rio (6,70 Meter, Anmerkung der Redaktion) erreichen können.“

Auch wenn unsere diesjährigen Aushängeschilder nicht bei den Olympischen Spielen in Rio dabei sein, können sie mit ihren Leistungen sehr zufrieden sein. Vor allem mit Blick auf die aktuelle Situation zum Thema Chancengleichheit im Dopingkampf sollten die drei frohen Mutes mit Blick auf die WM 2017 in London und die Heim-EM 2018 in Berlin hinarbeiten. Der Hamburger Leichtathletik-Verband wünscht dabei den größtmöglichen Erfolg!

 

Klaus Jakobs

Der älteste Hamburger Rekord wird 50

By Allgemein

hhlv-logo-kleinAm 7. August 1966 liefen Hans Jürgen Ehemann (heute 69), Dieter Isermann (75), Bredemeier (75) und Jens Ulbricht (76) bei den deutschen Meisterschaften im Niedersachsenstadion von Hannover in 3:10,6 Minuten Hamburger Rekord. Der besteht bis heute und ist der älteste der Hamburger  Leichtathletik.

Hier können Sie den vollständigen Bericht im Hamburger Abendblatt vom 05.08.2016 über das Erfolgsquartett lesen.