Skip to main content
Category

Jugend

Mika Sosna auf Platz 2 bei der Auszeichnung zum „Eliteschüler des Jahres 2022“

By Allgemein, Ergebnisse, Jugend, Leistungssport, Veranstaltungen

Im Rahmen der bundesweiten Auszeichnung „Eliteschüler:in des Jahres“ werden die besonderen schulischen und sportlichen Leistungen der Nachwuchsathlet:innen an den Eliteschulen des Sports anerkannt und geehrt. Die seit 2009 vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und der Sparkassen-Finanzgruppe durchgeführte Auszeichnung konnte nach einer corona-bedingten zweijährigen Zwangspause wieder in Präsenz stattfinden.

Bei der Auszeichnung „Eliteschüler:in des Jahres 2022“ landete Diskuswerfer Mika Sosna (TSG Bergedorf) aufgrund seiner herausragenden sportlichen sowie schulischen Leistungen auf Platz zwei. Mika Sosna wird trotz seines noch jungen Alters bereits als erfolgsversprechender Nachfolger von Lars Riedel und Robert Harting gehandelt. Mitte Juni sorgte der 19-jährige Athlet für einen absoluten Paukenschlag: 71,37 Meter. Das bedeutete nicht nur eine Verbesserung des deutschen U20-Rekords, sondern auch einen neuen U20-Weltrekord. Einen weiteren Höhepunkt bot die U20-Weltmeisterschaft in Kolumbien, bei der Mika Sosna Vizeweltmeister wurde.

Die Disziplin und Leistungsbereitschaft aus dem Sport zeigt Mika Sosna auch in seiner dualen Karriere. Der Weltrekordhalter Sosna konnte im Jahr 2022 erfolgreich sein Abitur an der Eliteschule des Sports Hamburg im Rahmen des Modells der Schulzeitstreckung absolvieren. Dem Ausnahmesportler wurde traditionell im Rahmen des Neujahrsempfangs des DOSB sein Preis überreicht: Ein Stipendium in Höhe von 3.000 Euro.

Ein umfangreicherer Artikel zur Preisverleihung am vergangenen Sonnabend ist beim DOSB zu finden.

Der Hamburger Leichtathletik-Verband gratuliert Mika und seinem Trainer herzlich zu dieser Auszeichnung!

(Quelle: DOSB)

Das ZEHNTEL 2023 – Jetzt anmelden!

By Ankündigungen, Breitensport, Jugend, Wettkämpfe

Liebe Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Eltern und Freunde des Laufsports,

die Anmeldung zum Zehntel ist geöffnet!

Am Sonnabend, 22. April 2023, dem Vortag des Haspa Marathon Hamburg, feiert Norddeutschlands größter Kinder- und Jugendlauf, seine 25. Auflage. Zur Jubiläumsausgabe stehen, wie im Vorjahr, drei Läufe – zwei für die Grundschulen, einer für weiterführende Schulen – auf dem Programm. Die Strecke führt in bewährter Weise über 4,2 Kilometer rund um die Hamburg Messe und durch die nahe Parkanlage Planten un Blomen.

Erneut sind 10.000 Startplätze im Angebot – wir sind uns sicher, dass wir die Marke „Ausgebucht“ wieder gemeinsam packen werden.

Anmeldeschluss – sowohl für Einzel- und Gruppenanmeldungen – ist am 23. März 2023 – vorbehaltlich Ausverkauf!

Startzeiten:

08:30 Uhr: 1. Lauf Grundschulen (Vorschule bis Klasse 4)
11:00 Uhr: 2. Lauf Grundschulen (Vorschule bis Klasse 4)
13:30 Uhr: Weiterführende Schulen (Klassen 5 bis 13)

Startgebühren: 10,-€ je Teilnehmer:in

Tag der offenen Tür an der Eliteschule des Sports

By Allgemein, Ankündigungen, Jugend, Leistungssport, Schule, Service, Veranstaltungen

Am Donnerstag, den 19.01.2023 veranstaltet die Eliteschule des Sports Hamburg, die Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg, von von 16:00 – 19:00 Uhr ihren Tag der offenen Tür, um Interessierte endlich wieder in Präsenz über die Schule zu informieren. Herzstück des Tages der offenen Tür ist seit je her der Marktplatz. An verschiedenen „Ständen“ präsentieren sich die unterschiedlichen Fachbereiche und Expert:innen der Schule, zeigen ihre Arbeitsergebnisse und stehen für Fragen zur Verfügung.

Weitere Informationen sind auf der Homepage der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg sowie auf dem Flyer zum Tag der offenen Tür zu finden.

Verstärkung für den HLV im Disziplinblock „Lauf“

By Allgemein, Ankündigungen, Jugend, Lehre, Leistungssport

Bereits im vergangenen Jahr haben die beiden Trainer Andreas Grieß und Benjamin Franke sich bereits intensiv im Bereich der Traineraus- und fortbildung im HLV und für die Hamburger Leichtathletik engagiert. Diese Arbeit werden beide nun als Landestrainer Lauf (Bahn / Andreas Grieß) und Landestrainer Lauf (Straße / Benjamin Franke) im Hamburger Leichtathletik-Verband fortsetzen bzw. intensivieren. Im Folgenden stellen sich nun beide anhand einiger Fragen, die wir ihnen gestellt haben, dem Verband und seinen Mitgliedern, vor allem aber den Athletinnen und Athleten sowie deren Trainerinnen und Trainern vor.

Andreas, Du bist nun als Landestrainer für den HLV für den Bereich „Lauf“ zuständig. Was hat Dich motiviert, die Aufgabe zu übernehmen? Worin liegt für dich der Reiz dieser Aufgabe?

Auch wenn ich persönlich ursprünglich aus dem Sprint komme, hat es mich im zweiten Teil meiner Karriere in die Mittelstrecken und später auch Langstrecken verschlagen. Dort habe ich auch früh meine Heimat als Trainer gefunden. Mich fasziniert, dass der Lauf zugleich vergleichsweise einfach – vergleicht man ihn mit technischen Disziplinen – aber dennoch hochgradig komplex ist, wenn man sich intensiv mit ihm beschäftigt. Das äußert sich auch im Training: Man kann fast überall trainieren, aber man sollte sich gut überlegen, was man trainieren will. Und: Im Lauf profitiert man ungemein von starken Trainingspartnern, vermutlich mehr als in jeder anderen Disziplin. Hier sehe ich auch eine große Chance durch Benni und mich, wenn es uns gelingt, vereinsübergreifend diese Synergieeffekte in Hamburg zu nutzen.

Hast Du im Lauf-Bereich eine Lieblingsdisziplin/-distanz?

Das darf man einen Trainer eigentlich nicht fragen, das ist als fragst du Eltern nach dem Lieblingskind. Meine Lieblingsdistanz ist daher stets die Lieblingsdistanz der Athletin bzw. des Athleten. Und tatsächlich ist die Vielfalt, zu der unbedingt auch Hindernis und Gehen dazugezählt gehören, etwas Tolles. Aber ganz ehrlich: Wenn bei 800 Metern richtig Gas gegeben wird, ist das schon geil. Zumindest Outdoor ist das der höchste Speed den wir in der Leichtathletik im direkten Duell Mann gegen Mann bzw. Frau gegen Frau ohne Bahnbegrenzung haben.

Wie lange und seit wann bist Du jetzt schon Trainer? In welchem Verein?

Schon in meinen früheren Vereinen in NRW und Hessen habe ich im Schülertraining ausgeholfen. Seit wir 2017 den Verein hamburg running gegründet haben, trainiere ich Erwachsene. Zunächst unsere Hobbyläufergruppe, die ich bis 2020 gemeinsam mit Simon Hill geleitet habe. Schon 2019 habe ich im Verein zusätzlich die leistungssportlichen Mittelstrecken-Läufer übernommen, seit 2021 verantworte ich den kompletten leistungssportlichen Bereich auf der Bahn von 400 Meter bis 5.000 Meter.

Was macht Dir am meisten Spaß am Trainerdasein?

Man kann es nicht oft genug herausstellen: Man arbeitet mit Menschen und zwar sehr direkt und sehr persönlich. Als Trainer erlebst du mit ihnen Erfolge und Niederlagen, Rückschläge und Comebacks. Du lernst deinen Gegenüber ganz anders kennen. Ich weiß, wie viel mir meine Trainer für das Leben – nicht nur den Sport – mitgegebenen haben. Wenn mir das nur ansatzweise mit meinen Athlet*innen gelingt, dann bin ich sehr glücklich. Um auf die Frage zu antworten: Erfolge machen Spaß. Aber Erfolge sind nicht immer Meistertitel, sondern gerade so etwas wie, wenn dir ein Athlet sagt, dass er seine mündliche Prüfung bestanden hat, weil er seine Nervosität auch dank der Erfahrungen in den Wettkämpfen im Griff hatte.

Worauf legst du als Trainer besonders wert?

Sportfachlich gesehen: Periodisierung. Ich investiere viele Überlegungen in die Frage, welche Einheiten wann und in welcher Reihenfolge absolviert werden sollen. Ich will, dass jede einzelne Einheit den größtmöglichen Trainingseffekt erzielt. Menschlich-sozial betrachtet: Das Training und generell der Sport müssen Spaß machen. Ist der Spaß weg, ist alles unnötig. Bedeutet: Zu der sportfachlichen Ernsthaftigkeit, die Athleten an den Tag legen sollten, muss sich die nötige Lockerheit gesellen und ganz unbedingt ein Interesse an den Trainingskollegen. In einer Gruppe müssen nicht alle befreundet sein, aber aufrichtiges Interesse für die Erfolge und das Leben der Leute, mit denen man fast täglich Zeit verbringt, ist unerlässlich.

Gibt es sportliche Erfolge als Trainer, auf die Du gerne zurückblickst oder Saisons, von denen Du sagst, die haben Dich in Deiner Entwicklung weitergebracht? Welches war dein schönster Moment als Trainer?

Definitiv die größte Entwicklung habe ich in den Saisons der Corona-Lockdowns gemacht, die zufällig genau mit meiner A-Trainer-Ausbildung und somit ohnehin einer Zeit des Lernens zusammenfielen. Durch die Einschränkungen und Unsicherheiten bei den Terminen konnte man alle bisherigen Pläne und auch alle Rahmentrainingspläne mit denen man bislang erfolgreich gearbeitet hat, getrost in die Tonne schmeißen und war gezwungen, neu zu denken. Ich habe Anfang 2021 irgendwann zu meinen Athleten gesagt: Ich habe eine sehr genaue Idee davon, wie wir unter diesen Rahmenbedingungen erfolgreich sein können, aber weder ihr noch ich haben bislang so trainiert. Das kann also auch komplett in die Hose gehen. Meine Athleten haben mir das Vertrauen geschenkt und tatsächlich sind fast alle Bestzeiten gelaufen. Mittlerweile ist vieles zwar wieder deutlich planbarer, aber einiges aus der „Corona-Zeit“ haben wir beibehalten, was uns viel flexibler macht.

Wie warst Du denn so früher im Sport? Welche eigenen sportlichen Wurzeln hast du? Gibt es Bestleistungen, die das geneigte Publikum wissen müsste?

Meine erfolgreichste Zeit hatte ich als 400-Meter-Läufer (Bestzeit 47,80). Ich wurde 2004 Deutsche Meister in der U18, durfte für Deutschland starten und gewann insgesamt drei DM-Medaillen. Später wechselte ich auf die 800 Meter (Bestzeit: 1:51,37). Die meiste Zeit meiner Karriere verbrachte ich dabei in kleinen Vereinen, denen es durch hohes Engagement jedoch gelang, auch bei nationalen Meisterschaften erfolgreich zu sein: dem Kevelaerer SV und dem TSV Pfungstadt.

Welche Ziele verfolgst du für den Lauf (die Leichtathletik) in Hamburg? Deine Vision für die Leichtathletik in Hamburg?

Es muss der Anspruch der zweitgrößten Stadt Deutschlands sein, regelmäßig einige der besten Läuferinnen und Läufer Deutschlands hervorzubringen. Wieso sollten wir uns dauerhaft hinter Städten wie Dortmund, Regensburg oder Tübingen einreihen? Das geht sicher nicht von heute auf morgen, sondern ist ein mittel- bis langfristiger Prozess, aber einer der uns gut zu Gesicht steht: Bescheidenheit und Ehrgeiz sind kein Widerspruch, sie gehen gut Hand in Hand. Ich bin mir sicher, dass die Grundvoraussetzungen dafür alle da sind und stellenweise gelingt es den vielen engagierten Trainerinnen und Trainern ja bereits, tolle Erfolge zu feiern. Ich will dazu beitragen, dass diese Erfolge keine losgelösten Schmuckstücke sind, sondern sich zu einem Mosaik formen.

Benjamin, Du bist nun als Landestrainer für den HLV für den Bereich „Lauf“ zuständig. Was hat Dich motiviert, die Aufgabe zu übernehmen? Worin liegt für dich der Reiz dieser Aufgabe?

Ich sehe in den letzten Jahren einen sehr positiven Trend, was die Hamburger Laufszene angeht. Gerade durch die Corona-bedingten Einschränkungen gibt es einen Aufwind, den die Mädels & Jungs immer mehr ausnutzen möchten. Vor allem das Zusammenführen der Läuferinnen & Läufer der Vereine liegt mir dabei am Herzen. Denn gemeinsam schneller werden, ist sicher einer der Schlüssel zum Erfolg! #makehamburgfast

Hast Du im Lauf-Bereich eine Lieblingsdisziplin/-distanz?

Ich bin dem Marathon-Fieber vor einigen Jahren mittlerweile erlegen und habe darin meine große Passion gefunden. Aber immer mehr schätze ich auch die „Unterdistanzen“, beispielsweise bis hin zu den 3.000m in der Halle.

Wie lange und seit wann bist Du jetzt schon Trainer? In welchem Verein?

Ich habe 2019 bei hamburg running als Trainer begonnen und habe dann Anfang 2021 für den Marathonlauf zum Laufteam Haspa Marathon Hamburg gewechselt.

Was macht Dir am meisten Spaß am Trainerdasein?

Das man sich als Trainer immer wieder vor neue Herausforderungen stellen darf: denn das Training für eine „Unterdistanz“ wie 5km Straße und für einen Marathon haben recht wenig gemeinsam.

Worauf legst du als Trainer besonders wert?

Eine gute AthletIn-Coach-Beziehung trägt vor allem dann Früchte, wenn beide Seiten in das Konzept und die Philosophie des Trainings vertrauen. Das bedeutet auch, dass beide Seiten sich kritisch hinterfragen dürfen. Am Ende des Tages müssen aber beide Seiten gemeinsam an einem Strang ziehen um zum gewünschten Erfolg zu kommen.

Gibt es sportliche Erfolge als Trainer, auf die Du gerne zurückblickst oder Saisons, von denen Du sagst, die haben Dich in Deiner Entwicklung weitergebracht? Welches war dein schönster Moment als Trainer?

Auch wenn ich noch nicht allzu viele Jahre als Trainer aktiv bin, habe ich schon viele schöne Momente im Team erlebt, die meine Arbeit als Trainer bestärken. Einzelne Momente wären jetzt schwierig auszuwählen, da es oft auch die kleinen Erfolge sind, die einen als Trainer glücklich machen. Wenn Athletinnen & Athleten zum Beispiel glücklich von einer sehr guten Trainingswoche berichten oder mit voller Vorfreude von einem Event mit Bestzeit zurückkehren.

Wie warst Du denn so früher im Sport? Welche eigenen sportlichen Wurzeln hast du? Gibt es Bestleistungen, die das geneigte Publikum wissen müsste?

Einen Traum als Hamburger Marathonmeister 2021 + 2022 konnte ich mir bereits zweimal erfüllen. Da ich noch aktiv laufe, versuche ich natürlich auch weiterhin ein Vorbild für mein Team zu sein.

Welche Ziele verfolgst du für den Lauf (die Leichtathletik) in Hamburg? Deine Vision für die Leichtathletik in Hamburg?

Wie oben bereits beschrieben, ist es mir ein großes Anliegen, die Laufszene in Hamburg weiter zu verbinden, um gemeinsam voneinander zu profitieren. Weiterhin möchte ich natürlich die Athletinnen & Athleten aus dem Laufteam weiter in ihren Fähigkeiten aufbauen und langfristig ein starkes Marathonteam in Hamburg zusammenbringen.

Der Hamburger Leichtathletik-Verband bedankt sich bei Andreas und Benjamin für die interessanten Einblicke in ihre Trainerwelten und heißt beide herzlich im HLV willkommen!

Bereits am kommenden Wochenende (14./15.01.2023) werden beide zusätzlich zu ihren Funktionen als Vereinstrainer auch als Landestrainer bei den Landeshallenmeisterschaften der Männer, Frauen und Jugend U18 in der Leichtathletikhalle vor Ort sein und stehen für den Austausch mit allen Interessierten zur Verfügung.

DLV-Bestennadeln 2022

By Allgemein, Jugend, Leistungssport

Bis zum 16. Januar 2023 können noch Bestellungen der DLV-Bestennadel 2022 eingereicht werden. Mit der DLV-Bestennadel werden Athleten*innen ausgezeichnet, die mit ihren Leistungen die Plätze 1-30 der DLV-Bestenliste erreicht haben.

Folgende DLV-Bestennadeln (jährlich mit Jahreszahl) sind verfügbar:
– in Gold: für eine Platzierung in den Einzelwettbewerben der Männer, Frauen, Junioren*innen und Jugend U20
– in Silber: für eine Platzierung in Staffel- und Mannschaftswettbewerben der Männer, Frauen, Junioren*innen und Jugend U20
– in Bronze: für eine Platzierung in Einzel-, Staffel- und Mannschaftswettbewerben der Jugend U18 und Jugend U16

Eine DLV-Bestennadel kann man in jedem Jahr nur einmal erhalten und zwar in der höchstmöglichen Stufe. Beispiel: Ist ein U18 Jugendlicher auch in der U20-Staffelliste vertreten, erhält er eine Silber-Nadel. Hat er es bis in die U20-Einzelliste geschafft, erhält er die goldene Bestennadel. Ist ein Athlet in verschiedenen Disziplinen in der DLV-Bestenliste, erhält er auch nur eine Nadel und nicht für jeden Wettbewerb eine.

Schriftliche Bestellungen unter Angabe der entsprechenden Nadel und der jeweiligen Stückzahl erbitten wir von den Vereinen bis spätestens 16. Januar 2023 an die HLV-Geschäftsstelle per E-Mail unter: info@hhlv.de.

Der Bestellung müssen folgende Angaben beigefügt sein: Athletenname, Jahrgang, Altersklasse, Verein, Disziplin und Platzierung.

voraussichtliche Kosten: (zzgl. Porto und Verpackung), hängen von der bundesweiten Gesamtbestellmenge ab:
– Nadel im Polybeutel: Gold und Silber 4,70 Euro; Bronze 4,20 Euro
– Nadel im Etui: Gold und Silber 5,90 Euro; Bronze 5,40 Euro

Die Auslieferung erfolgt sechs Wochen nach der Bestellung durch den DLV, also ca. Ende Februar 2023.

ANTI-DOPING-NEWSLETTER Januar 2023

By Allgemein, Anti-Doping, Breitensport, Jugend, Lehre, Leistungssport, Senioren

Im aktuellen Anti-Doping-Newsletter Januar 2023 finden Sie im  folgende Themen:

        • Information an DLV-Kader- und Testpoolathleten*innen zur Testpoolzugehörigkeit – Erläuterungen für das Jahr 2023
        • NADA veröffentlicht die deutsche Übersetzung der WADA-Verbotsliste 2023
        • Olympische Spiele 2012 London – Re-Analyse der Proben abgeschlossen
        • „Die Bedeutung von Blut für Dopingkontrollen im Sport“
        • Antrag auf Medizinische Ausnahmegenehmigung (TUE-Antrag)

Veröffentlichung der Ausschreibungen für die Landeshallenmeisterschaften

By Allgemein, Ankündigungen, Jugend, Leistungssport, Wettkämpfe

Für die Landeshallenmeisterschaften des Hamburger und des Schleswig-Holsteinischen Leichtathletik-Verbandes und die Wettkämpfe des HLV-Jugendausschusses im Januar und Februar 2023 sowie ein HLV-Springermeeting wurden die Ausschreibungen erstellt. Meldungen für alle Meisterschaften sind ab sofort über LADV möglich.

Die Zeitpläne sowie weitere Informationen zu den Veranstaltungen sind den Ausschreibungen zu entnehmen.

DLV-Engagement-Award Jungtrainer:in: Bewerbungsfrist verlängert

By Allgemein, Breitensport, Jugend, Leistungssport, Veranstaltungen

Gute Neuigkeiten: Die Bewerbungsfrist um den Engagement-Award Jungtrainer:in konnte noch einmal verlängert werden. Bis zum 28. Dezember 2022 können sich noch 16- bis 26-jährige Jungtrainerinnen und Jungtrainer mit einer Übungsleiterlizenz bewerben oder von anderen für diese Auszeichnung vorgeschlagen werden, die sich in der Leichtathletik engagieren. Weitere Informationen sind bei leichtathletik.de zu finden.

ANTI-DOPING-NEWSLETTER Dezember 2022

By Allgemein, Anti-Doping, Breitensport, Jugend, Lehre, Leistungssport, Senioren

Im aktuellen Anti-Doping-Newsletter Dezember 2022 finden Sie im  folgende Themen:

        • WHEREABOUTS I. Quartal 2023 für alle Athlet*innen des World Athletics International-RTP, World Athletics-RRTP, NADA-RTP und NADA-NTP
        • Wichtig für Testpoolathleten*innen – Neue Notfallnummer zur SMS-Abmeldung über ADAMS
        • NADA-Webseminar „Das Dopingkontrollsystem“ am 12. Dezember 2022
        • Wiedereingliederung der russischen Anti Doping Agentur RUSADA – WADA berät im Dezember
        • Cannabis – was die Freigabe im Sport verändern würde
        • Antrag auf Medizinische Ausnahmegenehmigung (TUE-Antrag)